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Typ VII-B Bald wurde entdeckt, worin der grösste Nachteil des VII-A Bootes bestand: Es verfügte über zuwenig Treibstoff um die ihm zugedachte Rolle zu erfüllen. Dies wurde bei dem Typen VII-B behoben. Es verfügte über zusätzliche 33 Tonnen Brennstoff in aussenliegenden Satteltanks. Damit konnte das Boot zusätzliche 2500 sm bei 10 kn fahren. Ausserdem waren diese Boote stärker und auch etwas schneller als die Vorgängerklasse. Die VII-B Boote verfügten zusätzlich über 2 Ruder, genau wie alle späteren Typen. Der Typ VII-A besass lediglich eines. Das machte diese Boote noch beweglicher, als sie ohnehin schon waren. Die Torpedobewaffnung war identisch mit der vom Typ VII-A: 4 Bugtorpedoröhren und 1 Hecktorpedorohr. Es gab nur ein Boot vom Typ VII-B, welches über kein Hecktorpedorohr verfügte: U-83. Der einzige Unterschied bestand in der Zahl der mitgeführten Torpedos. Boote des Typen VII-B konnten 3 zusätzliche Torpedos mitführen. Die nächste Entwicklung bestand in dem berühmten Typen VII-C, dem "Arbeitspferd" der Kriegsmarine. Viele berühmte U-Boote waren vom Typen VII-B: U-48 sollte das erfolgreichste U-Boot des gesamten 2. Weltkrieges werden, ausserordentlich bekannt sind auch die Boote von Günther Prien (U-47), Otto Kretschmer (U-99) und das Boot von Joachim Schepke (U-100). Daten:
U-45, U-46, U-47, U-48, U-49, U-50, U-51, U-52, U-53, U-54, U-55, U-73, U-74, U-75, U-76, U-83, U-84, U-85, U-86, U-87, U-99, U-100, U-101, und U-102. Blindtext Testtext Blindtext Testtext Blindtext Testtext Blindtext Testtext Blindtext Testtext Blindtext Testtext |
Erfolgreiche Kommandanten 14 Schiffe versenkt (23.309 BRT) 1 Schiff beschädigt (6.671 BRT) Johann-Otto Krieg, Oberleutnant z.S. 14.03.1919 - 02.01.1999 | ||||||||||||||||||||||||||||||||||
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